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Anduin

Der Lauf des Anduin

Anduin war der größte Strom im Nordwesten Mittelerdes.

Geografie[]

Der Anduin entsprang einer Quelle im fernen Norden und floss dann etwa 1500 Meilen bis zu seinem Delta in der Bucht von Belfalas. Langquell und Grauquell waren die beiden größten Quellflüsse. Sie entsprangen im Norden des Nebelgebirges, bzw. in den Ered Mithrin, dem Grauen Gebirge. 

Der Anduin bildete die Grenze zu den westlichen Landen von Mittelerde.

Zur Zeit als Tar-Minastir (11. König von Númenor) mit Gil-galad (letzter Hoher König der Noldor) Handel trieb, lag deren Hafen oberhalb der Mündungen des Anduin.               

Der wichtigste und mächtigste Palantír, der Palantír Osgiliaths, ging im Anduin verloren.

Etymologie[]

Anduin ist Sindarin und bedeutet Langer Fluss. Der Anduin wurde auch der Große Strom und der Strom genannt.

Quellen[]

J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Buch)

  • Zweites Buch,
  • Achtes Kapitel: Abschied von Lórien
  • Neuntes Kapitel: Der Große Strom
  • Zehntes Kapitel: Der Zerfall der Gemeinschaft

J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (Buch)

  • Viertes Buch, Fünftes Kapitel: Das Fenster nach Westen

J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde, Übersetzer: Hans J. Schütz

J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion, Übersetzer: Wolfgang Krege

  • Quenta Silmarillion,
  • Kapitel III: Vom Erwachen der Elben und von Melkors Gefangenschaft
  • Kapitel X: Von den Sindar

Akallabêth, Der Untergang von Númenor

Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter

  • Anhänge

Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde, Übersetzer: Hans J. Schütz

  • Seite: 5,17,46,64; Koordinate: M-35
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