Der Herr der Ringe Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: mobileedit
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Diese verdorbenen, aufgedunsenen Fledermäuse haben im [[Ephel Dúath|Schattengebirge]] seit der Vernichtung [[Sauron]]s die Nachtwache übernommen.
+
[[Datei:Morgul-Fledermäuse.png|thumb|400px]]Diese verdorbenen, aufgedunsenen Fledermäuse haben im [[Ephel Dúath|Schattengebirge]] seit der Vernichtung [[Sauron]]s die Nachtwache übernommen.
   
 
Die verlassen nachts ihre Höhlen, um die Fäulnis aus den verwesenden Leichen [[Mordor]]s zu saugen. Durch das verrottende Fleisch zwischen ihren Zähnen erschaffen sie ein von den [[Orks]] wertgeschätztes Gift. Die mutigsten Orks Wagen sich tief in ihre Höhlen, um ihre Waffen in dem Gift zu tränken.
 
Die verlassen nachts ihre Höhlen, um die Fäulnis aus den verwesenden Leichen [[Mordor]]s zu saugen. Durch das verrottende Fleisch zwischen ihren Zähnen erschaffen sie ein von den [[Orks]] wertgeschätztes Gift. Die mutigsten Orks Wagen sich tief in ihre Höhlen, um ihre Waffen in dem Gift zu tränken.

Version vom 28. November 2014, 22:23 Uhr

Datei:Morgul-Fledermäuse.png

Diese verdorbenen, aufgedunsenen Fledermäuse haben im Schattengebirge seit der Vernichtung Saurons die Nachtwache übernommen.

Die verlassen nachts ihre Höhlen, um die Fäulnis aus den verwesenden Leichen Mordors zu saugen. Durch das verrottende Fleisch zwischen ihren Zähnen erschaffen sie ein von den Orks wertgeschätztes Gift. Die mutigsten Orks Wagen sich tief in ihre Höhlen, um ihre Waffen in dem Gift zu tränken.

Die Orks, die mit dem Gift in Kontakt kommen, tragen ihre Auswüchse und aufgeblähten Körper wie Trophäen zur Schau. Das Gift zerfrisst langsam ihre Sinne und versetzt Ihnen Albträume eines dämonischen Fledermausmannes, der sich an Angst erlabt.

Die Ghûle sind die einzigen Fressfeinde der Fledermäuse. Diejenigen, die natürlich überleben, vermischen ihre Körpersäfte mit dem Gift der Fledermäuse und erschaffen eine tödliche Mischung, die sie ihren Feinden entgegenspucken.

Quellen